Mut zur Haltung! Das Leben ist zu kurz für faule Kompromisse.

Weiterbildung für inhaber*innen und leitende angestellte

Mut zur Haltung! Das Leben ist zu kurz für faule Kompromisse.

Am Ende ihres Lebens bereuen viele Menschen: "Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben selbstbestimmt zu leben." Der Wettbewerb ist intensiv, der Kampf um Talente ebenso. Wie kannst du als mittelständisches Unternehmen in der Optikerbranche eine starke Position einnehmen? Dafür brauchst du Charakter. In der heutigen Zeit wird jemand, der Klartext spricht, schnell öffentlich kritisiert. Der "Gemocht werden wollen-Virus" beeinträchtigt unsere tägliche Kommunikation mit verbalem Weichspüler. Um in Zeiten des schnellen Wandels erfolgreich zu sein, brauchen wir mehr Menschen mit dem Mut, Haltung zu zeigen. Die Fähigkeit, Konflikte zu lösen und nicht zu leugnen. Weniger Aggression, dafür mehr Rückbesinnung auf unsere innere Stimme, den gesunden Menschenverstand und Besonnenheit.

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Referent/in

PeterHolzer

Beginn

15. Juni 202508:15

Ende

15. Juni 202516:15

Zielgruppe

Inhaber*innen und leitende Angestellte

Kursbewertung

-

Kursort und Adresse

Hotel Des Balances Weinmarkt 6004 Luzern

SBAO-Credits

-

Kosten

Mitglied: CHF 329

Kursnummer

100299

Anmeldeschluss

15. Mai 2025

Anmeldung

Beschreibung der Weiterbildung

In unserem Workshop betrachten wir drei Aspekte: (1) Deine Unternehmenskultur, also wie ihr im Betrieb miteinander umgeht. (2) Deinen Verkauf, also wie ihr mit euren Kunden umgeht. (3) Den Ruf, der deinem Unternehmen vorausgeht, um sowohl neue Talente als auch neue Kunden anzuziehen.Nach diesem Workshop:
• Hast du mehr Mut zur Haltung, da Klarheit keine persönliche Härte bedeutet.
• Trittst du selbstbewusster auf: hart in der Sache, fair zum Menschen.
• Kannst du Menschen schnell einschätzen und dich darauf einstellen.
• Weisst du, wie du auch heikle Botschaften souverän übermittelst.
• Kennst du die Stellschrauben für eine Unternehmenskultur, in der Spitzenleistung und Menschlichkeit keine Widersprüche sind, sondern sich gegenseitig fördern.